Weil gesunde Zähne starken Halt brauchen
Parodontologie
Parodontitis ist eine schleichende Erkrankung, die oft unbemerkt bleibt, bis es zu ernsthaften Schäden kommt. Ohne Behandlung kann sie nicht nur Zahnverlust verursachen, sondern auch Ihre allgemeine Gesundheit beeinträchtigen. Die gute Nachricht: Mit regelmĂ¤ĂŸigen Kontrolluntersuchungen und gezielter Behandlung lässt sich Parodontitis effektiv vermeiden und stoppen.

Warum Parodontitis oft zu spät bemerkt wird
Parodontitis (auch Parodontose genannt) ist besonders tĂ¼ckisch, da sie oft lange Zeit ohne spĂ¼rbare Schmerzen verläuft. Zunächst entzĂ¼ndet sich das Zahnfleisch und beginnt sich zurĂ¼ckzubilden. Um den Abstand zum Zahnfleisch zu wahren, kommt es auch zum Abbau des Knochens.
Mit der Zeit fĂ¼hrt dies zu lockeren Zähnen, die entweder nur mit groĂŸem Aufwand oder gar nicht mehr gerettet werden können. Die schleichende Entwicklung dieser Erkrankung macht regelmĂ¤ĂŸige Kontrollen umso wichtiger, um frĂ¼hzeitig eingreifen und den Verlust von Zähnen verhindern zu können.
RegelmĂ¤ĂŸige Vorsorge – Ihr umfassender Schutz vor Parodontitis!
Durch frĂ¼hzeitige Erkennung und gezielte Behandlung kann Parodontitis in den meisten Fällen erfolgreich gestoppt werden. RegelmĂ¤ĂŸige Zahnpflege und Zahnarztbesuche sind der beste Schutz gegen diese Erkrankung.

Ursachen der Parodontitis
Parodontitis entsteht in der Regel aus einer unbehandelten bakteriellen ZahnfleischentzĂ¼ndung (Gingivitis). Wenn diese EntzĂ¼ndung fortschreitet, kann sie das Zahnfleisch und die darunterliegenden Gewebe schädigen.
Wichtige Ursachen und Risikofaktoren:
Unzureichende Mundhygiene
Eine schlechte Zahnpflege fĂ¼hrt zur Bildung von Plaque und Zahnstein, die Bakterien beherbergen und EntzĂ¼ndungen verursachen können.
Ablagerungen und Ă¼berstehende Kronenränder
Diese bieten Bakterien einen idealen Nährboden, der die EntzĂ¼ndung begĂ¼nstigt.
Erbliche Veranlagung
Manche Menschen haben eine genetische Prädisposition fĂ¼r Zahnfleischerkrankungen.
Hormonelle Veränderungen
Schwangerschaft, Pubertät und die Einnahme von VerhĂ¼tungsmitteln können das Risiko erhöhen, da hormonelle Schwankungen das Zahnfleisch anfälliger machen.
Risikofaktoren wie Rauchen und Diabetes
Rauchen schwächt das Immunsystem und reduziert die Durchblutung des Zahnfleisches. Bei Diabetes ist das Risiko aufgrund einer geschwächten Immunabwehr ebenfalls erhöht.
Schwaches Immunsystem
Eine verminderte Abwehrkraft, etwa durch die Einnahme von Antibiotika oder durch chronischen Stress, macht das Zahnfleisch anfälliger fĂ¼r Infektionen.

Bakterienstatus
Wenn Sie wiederholt Zahnfleischprobleme oder EntzĂ¼ndungen haben, empfehlen wir einen Bakterientest, um die genaue Ursache festzustellen. Dieser Test gibt uns wertvolle Informationen darĂ¼ber, welche Bakterien in Ihrem Mund aktiv sind und wie wir gezielt gegen sie vorgehen können. Die Ergebnisse des Tests ermöglichen es uns auch, die Anzahl der Karies-verursachenden Bakterien zu ermitteln. So können wir das Kariesrisiko präzise einschätzen und durch individuelle MaĂŸnahmen deutlich verringern.
Mit diesem Test bieten wir Ihnen eine zielgerichtete Lösung, um Ihre Mundgesundheit nachhaltig zu verbessern und zukĂ¼nftige Probleme zu vermeiden.

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